Generell ist die Therapie des metastasierten Prostatakarzinoms eine systemische Therapie, wie z.B. die klassische Hormontherapie oder die "Nächste-Generation" Hormontherapien (z.B. Abirateron, Enzalutamid) aber auch eine Chemotherapie. Hierbei wird das Wachstum der Prostatakrebszellen gebremst, in dem man dem Körper Testosteron entzieht bzw. sich schnell-teilende Zellen am Wachstum hindert im Falle der Chemotherapie. Zusätzlich ist jedoch auch eine gezielte Therapie der Knochenmetastasen möglich.
Behandlung von Knochenmetastasen bei Prostatakrebs
Knochenmetastasen - Wie lassen sie sich behandeln?

Alle Inhalte auf Progether dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keinen Ersatz zur einer professionellen medizinischen Beratung dar. Die Diagnose Ihres medizinischen Zustandes und die Verschreibung von Behandlungen kann nur durch einen Arzt oder einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister erfolgen. Sie sollten grundsätzlich Rücksprache mit Ihrem Arzt halten was die auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen betrifft. Sie sollten nicht aufgrund der von dieser Webseite angebotenen Inhalte professionelle medizinische Beratung vernachlässigen oder hinausschieben.