Ganz wichtig ist, dass man wirklich gründlich überprüft, ob nicht doch irgendwo im Körper Prostatakrebszellen (also Metastasen) versteckt sind, die den Anstieg des PSA-Wertes verursachen. Das heißt, dass man ein Staging einleitet, sollte das noch nicht geschehen sein, bzw. ein erneutes Staging durchführt. Dazu kann eine Knochenszintigrafie, ein CT, ein MRT oder ein PET-CT gehören.
Therapie des nicht-metastasierten, kastrationsrefraktären Prostatakarzinoms
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