Der Großteil des Testosterons wird in den Hoden gebildet, ein kleiner Teil aber auch in den Nebennieren. Der Befehl, Testosteron überhaupt zu produzieren, wird von einem bestimmten Teil des Gehirns, dem Hypothalamus, gegeben. Dieser Befehl erfolgt in Form der Freisetzung eines Hormones, welches LHRH (=Luteinisierendes Hormon Releasing Hormon) oder GnRH (=Gonadotropin Releasing Hormon) genannt wird. Dabei sollte man sich nicht wundern, dass es zwei Namen für das gleiche Hormon gibt - GNRH kommt aus dem Englischen und wird auch in Deutschland oft verwendet, LHRH ist die deutsche Bezeichnung.
LHRH-Agonisten und Antagonisten
Medikamente, die die Testosteronproduktion ausschalten können

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